Psychic Academy (Anime) (2024)

Psychic Academy

Psychic Academy ist leider nicht das gelbe vom Ei.

Handlung
Neben den normalen Menschen, gibt es auch Menschen, welche besondere Kräfte haben. Diese Menschen haben Auren, die sie beispielsweise: im Kampf benützen können. Natürlich gibt es da auch wieder viele verschiedene Auren mit verschiedenen stärken und schwächen. Für diese besonderen Menschen gibt es eine Academy, wo sie lernen ihre Kräfte zu beherrschen. Shiomi Ai ist einer dieser besonderen Menschen, doch er selbst glaubt nicht so wirklich an sich. Zusammen mit einer Freundin aus alten Kindertagen, besucht Shiomi Ai diese Schule um mehr über sich und seine Kräfte zu erfahren. Natürlich sind Abenteuer nicht ausgeschlossen.

Dass größte Problem von Psychic Academy ist nicht etwa ,dass es teilweise doch recht altbacken aussieht. Sondern dass es den Anschein hat, dass sich die Serie nicht entscheiden kann, was sie eigentlich erzählen will. In den 24 Folgen, die ja mit je 9 Minuten Laufzeit nicht gerade lang sind, wird sehr oft etwas neues angeschnitten. Da Passiert etwas und 3 Folgen später, was ja nur 27 Minuten sind, ist die Sache auch schon wieder erledigt. Jetzt denkt man sich vielleicht, neue Wendungen, bedeutet auch mehr Spannung. Das mag zwar in den meisten Fällen stimmen, aber hier ist es so, dass ein "Abschnitt" (mit kleinen ausnahmen) meist total irrelevant für die Handlung ist. Man fragt sich die ganze zeit: wann es mal richtig los geht? Und tut mir leid, aber wenn es ein Anime fertig bringt, einen 24 Folgen Anime mit einer eh so kurzen Laufzeit zu 65% mit Dingen zu füllen, die völlig belanglos sind, dann macht er etwas falsch. Bei den restlichen 35%, handelt es sich hauptsächlich um die "Dreiecksbeziehung" zwischen Ai, Orina seiner Kindheitsfreundin, und Myu einer anderen Academy Besucherin. Diese Beziehung schlängelt sich durch die Komplette Serie und ist eigentlich in Ordnung. Naja, genau genommen ist es wahrscheinlich so ziemlich der einzige Stützpfeiler den die Serie hat. Ach ja Ecchie Fans, dürften sich etwas freuen. Auch in Psychic Academy gibt es davon ein wenig. Nein, hier fliegen nicht etwa wie in einem Ikkitousen usw. andauernd Kleidungsstücke durch die Luft. Hauptsächlich beschränkt es ich auf Orina, die Myu im Bad mal wieder die Brüste streichelt. Wirkt irgendwie etwas deplatziert, aber wem es gefällt.

Stil,Animationen,Sound
Psychic Academy ist mit Sicherheit alles andere als schön. Die Charaktere sind selbst für das Jahr 2002, noch sehr schwach ausgearbeitet und bei den Hintergründen, wollen wir hier erst gar nicht anfangen. Selbst für einen Web Anime ist die Optik sehr schwach. Am schlimmsten sind aber diese Auren. Diese sind eigentlich nur ein einziger Brei in den unterschiedlichsten Farben. Daraus resultieren dann leider auch, die total Spannungslosen und undynamischen Kämpfe. Oh, ich habe eine Feueraura (roter Farben Brei). Oh, ich habe eine Donneraura (gelber Farben Brei) ...schnarch. Die Musik war in Ordnung, nichts besonderes, aber auch kein totaler Reinfall.

Charaktere
Ich fand die Charaktere eigentlich ganz okay. Natürlich sollte man nicht zu viel Charaktertiefe erwarten, aber die Entwicklung des Hauptcharakters fand ich doch recht ansprechend umgesetzt. Er ist zwar der klassische Held, der schon von Anfang an das Potenzial dazu hat der beste zu sein, aber seine Kraft entwickelt sich so nach und nach. Er ist nicht gleich von Anfang an einer der jeden mit einem Fingerschnipp besiegt, was ich durchaus positiv fand. Vom Charakter her ist er auch recht klassisch, leicht dümmlich, aber doch Herzensgut. Dann wehre da auch noch Orina, welcher sicherlich der nervigste Charakter in der Serie. Sie liebt Ai unheimlich und mach sich die ganze zeit Sorgen um Ai. Wenn sie könnte würde sie Ai wahrscheinlich mit einem Ersthilfekoffer überall hin begleiten. Und zum Schluss noch Myu. Sie ist das genaue Gegenteil von Orina, recht verschlossen und eher eine Kämpfernatur. Sie ist aber auf ihre Art auch recht nett.

Fazit
Psychic Academy ist nicht so wirklich empfehlenswert. Für viele dürfte wohl der einzige Grund, sich diesen Anime anzusehen, die doch recht kurze Laufzeit sein.

Zu diesem Anime gibt es nicht wirklich viel zu sagen ... ausser das er definitiv nicht gut ist ...
Ich fange gleich mal an:

Animation: 1/10
Dieser Anime ist so schlecht gezeichnet, das ich das Schauen sowieso nicht geniessen konnte. Die Kämpfe waren lieblos gezeichnet, sodass ich sie "lahm" fand ... Die Hintergründe bestehen meistens aus zusammengesetzten Rechtecken, die Figuren sind dagegen annehmbar gestaltet, allerdings ist der Rest so mies animiert, das auch das annehmbare Figurendesign nicht über das nicht vorhandene Können der "Künstler" hinwegtäuschen kann. Die Grafik war auch das ausschlaggebende, weshalb ich diesen Anime abgebrochen habe, was ich davor noch nie getan habe.

Musik: 5/10
Die Musik ist ertragbar. Die Intros und Endings würde ich mit einer 4 bewerten. Die BMG ist Ok. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen ...

Story: 3/10
In naher, bzw ferner Zukunft (darauf wird nicht näher eingegangen, wie weit) haben ein paar Menschen aussergewöhnliche Fähigkeiten entwickelt.
Für diese gibt es eine extra Schule, die Psychic Academy. Der Haupt-Chara erlebt sein erstes Jahr dort und findet bald zwei Freunde(weibliche), welche sich beide für ihn interessieren.
Dann gibt es da noch einen Hasen, den Bruder der Hauptperson, der sehr mächtig dargestellt wird und jede Menge Herrausforderungen. Klingt sehr gewöhnlich, ist es in gewisser Weise auch, in anderer Weise auch nicht, da die Fähigkeiten, besagter Menschen, nicht auf Magie sondern auf Auren basiert, was an sich eine nette Idee ist, finde ich ...
Die Story hätte viel Potenzial gehabt, das, so finde ich zumindest, zu ca. 10% ausgeschöfpt wurde. Ausserdem (ich weis nicht unter welchen Punkt ich es sonst hätte schreiben können) ist eine Episode gerademal 9-10 Minuten lang. Bei einer solchen länge, kann man nicht näher auf die Charaktere eingehen ... Womit wir auch schon beim nächsten Punkt wären.

Charaktere 3/10:
Die Charakter haben wie gesagt, sehr wenig Tiefe und man kann sich nicht wirklich mit ihnen identifizieren. Der Hauptcharakter Shiomi Ai, ist der geborene Held, mit großem Gerechtigkeitssinn, immer stärker werdenden Kräften und zwei Mädchen an seiner Seite. Die Eine wird Orina genannt und ist schon zu Beginn des Animes in Ai verliebt und (wie könnte es anders sein)die zweite, Myu, wird sich dessen im Laufe der Geschichte ebenfalls bewusst;) Zusätzlich kommen noch mehr oder weniger "Nebencharakter" vor, wie z.B. Ai's Bruder, usw...
Allgemein kann ich sagen, dass ich viele der Nebencharakter unsympathisch finde, wohingegen unsere drei Helden einigermaßen freundlich/sympathisch rüberkommen.
Ironischerweise ist mein Lieblingscharakter dann doch ein "Nebencharakter", nämlich Ai's älterer Bruder.

Gesamt: 1/10
Meinem Gesamteindruck sollte man wahrscheinlich einen Punkt draufrechnen, aber ich konnte diesem Anime einfach nicht mehr geben, weil es und das darf ein Anime auf keinen Fall sein, anstrengend anzuschauen ist. Ja, gut, bei Deathnote muss man auch hin und wieder überlegen, da die Story komplex ist, aber dieser Anime ist nicht wegen eines GUTEN Grundes schwer anzusehen, sondern weil die Zeichnungen so schlecht sind, das es eine Qual ist, den Charas beim Kämpfen oder sich näher kommen (;)) zuzusehen ...

PS: Das war mein erster Kommentar und ich habe absichtlich, den bisher miesesten Anime, den ich gesehen habe gewählt, da ich, denke ich, das so besser üben konnte.

mfg
Joo

Ein Anime für Fans des Genres, aber auch dann höchstens für Zwischendurch wobei einem die länge von knapp 10minuten wohl sehr entgegenkommen wird.

Story
Man nehme das übliche Schulsetting, Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten, 2 Mädchen die sich in den Hauptdarsteller verlieben und jede Menge uninteressante Eregnisse die zum Ende zu einem perfekten Abschluss eines vollkommen unzufrieden stellenden Animes führen, denn auch hier werden sich dem einen oder anderen die Fragen stellen wie und warum ist es jetzt plötzlich wie es ist.

Animation
Mittelmäßiger Zeichenstil und eher unaufendig gezeichnete Kampfszenen die dazu noch eher selten auftreten und wenn nach wenigen Sekunden bereits wieder ein Ende gefunden haben. Allerdings wurde doch gut das ein oder andere gute Augenmerk -wie könnte es auch anders sein - auf Ecchi gelegt so das der ein oder andere vllt interesse hieran findet.

Sound
Wo nicht viel passiert kann man nichts falsch machen würde ich sagen.

Charakter
08/15 Hauptcharakter der nach und nach mehr Selbstvertrauen bekommt, und wie auch alle anderen Charaktere einem nicht ans Herz wächst da sie alle keine besonderen Einzigartigkeiten aufweisen und so wie sie sind besser in einigen anderen Animes finden.

Fazit
Für Leute mit Anspruch vllt was für Zwischendurch um sich von ihren Studium in Atompysik zu erholen nach dem das Kopfinnere vollkommen aufgeweicht ist.
Also einmal ansehn für jeden der Fan des Genres reicht vollkommen.

Mit einer Episodenlänge von knapp 9 Minuten genau das Richtige für Zwischendurch. Eine interessante Geschichte braucht man nicht zu erzählen, wenn man mit kurzen zum Weitersehen motivierenden Episoden aufwarten kann. Ab einem bestimmten Punkt werden einige Nutzer sicherlich die vertraute Stimme von Kamiya Hiroshi wahrnehmen. Populärer in der Rolle des Itoshiki Nozomu aus Sayonara Zetsubou Sensei.

Doch auch wenn man diese Parallele nicht ziehen kann, wird Psychic Academy nicht langweilig. Das altbackene 'Schule für Menschen mit besonderen Fähigkeiten' Prinzip und das darin gebettete Love-Triangle, aus dem fast ein Harem geworden wäre, trägt dazu bei, den Anime im Nachhinein keines zweiten Blickes mehr zu würdigen. Doch wer denkt schon darüber nach, was man später von dem Anime hält, wenn man sich während des Schauens gut amüsiert?

Da ich in der Schule gelernt habe, dass man immer mit dem Positiven beginnt fange ich damit auch an:

+ Als erstes ist Psychic Academy Aura Banshou doch teilsweise witzig.
- Teilweise aber halt auch nicht.

+ Man kann sich alle Folgen ansehen da Psychic Academy nie so richtig langweilig wird.
- Was aber wahrscheinlich daran liegt das jede Folge nur ca. 9 lang ist und die 24 Folgen so in unter 4 Std. zu schaffen sind.

So das wars dann schon mit den guten Sachen.

- Der weibliche Hauptcharackter(Orina) nervd mit ihrem ständigen "Aikun". Und sind wir mal erhrlich wer will einen nervenden Mainchara.
- Die Umgebung ist nicht wirklich spektakulär.
- Die Handlung ist nicht wirklich tiefsinning.
- Und die Kämpfe sehen langweilig aus
- Außerdem ist der Running-Gang mit dem ausversehen an die Brüste(die eh komisch aussehen) schon nach dem erstenmal nicht mehr lustig!

Trotzdem will ich niemanden von diesem Anime abrahten, dann man kann ihn sich doch durchaus mal zu Gemüte führen und für die 9 min. einer Episode ist doch immer Zeit.^^

Selten hat mich ein Manga so begeistert und der dazu gehörige Anime so entäuscht.

Der Manga "Psychic Academy" ist zwar schon sehr naiv gestalltet, mit viel Erotik etc., doch nimmt er sich ernst. Das kann man vom Anime nicht behaupten. Einzelne Szenen werden dümmer dargestellt als sie sind, die Animationen werden dem Manga einfach nicht gerecht und das Charakterdesign wurde fast weggelassen. Da ist es verständlich das eine Folge nur 10 Minuten geht, denn anders ist das nicht zu ertragen. Auch das Ende fällt sehr abrupt aus, so das man vermuten könnte das eigentlich mehr geplannt war.

Also lest den Manga und kneift euch den Anime

mfg. Silo-san

hmm der Manga hatt mir sehr behagt aber die Serien find ich nicht gerade den ober Brüller,

Irgent wie doof die serie als Anime